본문 바로가기

Recent Posts
Recent Comments
«   2024/11   »
1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
Archives
Total
Today
Yesterday

L'Ame Immortelle - Auf Dein Schwingen [2006] 본문

미디어/고딕 락

L'Ame Immortelle - Auf Dein Schwingen [2006]

magicbass 2007. 11. 10. 12:10

Im Ozean der Sehnsucht
Such' ich nach dem Sinn
Aus der Nacht in meinem Herz
Kann nicht lesen wer ich bin

Im Spiegel meiner Seele
Erkenn' ich mich nicht mehr
Im tiefen See der Sehnsucht
Geh' ich unter - ohne Wiederkehr

Trage mich auf Deinen Schwingen
Zum höchsten Thron empor
Straf mich bittersüße Lügen
Halt mich fest wie nie zuvor

Erloschen in der Dunkelheit
Such' ich nach dem Licht
Tief unten, halb ertrunken
Raubt mir jeder Trieb die Sicht

Ich taumle nur noch hilflos
In der Schattenwelt umher
Im tiefen See der Sehnsucht
Geh' ich unter - ohne Wiederkehr

Mit zweifelhaften Götzenbildern
Füll' ich die Leere in mir auf
Um meinen Schmerz zu lindern
Zwischen Seelenheil und Amoklauf

Trage mich auf Deinen Schwingen
Zum höchsten Thron empor
Straf mich bittersüße Lügen
Halt mich fest wie nie zuvor

So fest, dass ich nicht atmen kann
So fest, dass ich erstick'
Halt mich fest, halt mich doch fest
Und brich mir das Genick

Ich hör' noch immer Deine Stimme
Wie sie flüsternd zu mir spricht
Ich fühl' noch immer Deinen Atem
Wie er die Wellen bricht

Ich seh' noch immer Deine Augen
Wie sie Dich mir offenbaren
Ich spür' noch immer Deine Hand
Auf meiner Haut, in meinen Haaren

Ich wach' mit Deinen Träumen auf
Und schlaf' mit Deinem Herzschlag ein
Obwohl Du nicht mehr hier bist
Wirst Du immer bei mir sein

Ich seh' noch immer Dein Gesicht
Will Dich noch so vieles fragen
Ich spür' noch immer Deinen Schmerz
Doch kann ich ihn nicht ertragen

Ich hör' noch immer Deine Worte
Schreib' sie zitternd auf Papier
Ich fühl' noch immer Deine Nähe
Als wärst Du noch bei mir

Ich wach' mit Deinen Träumen auf
Und schlaf' mit Deinem Herzschlag ein
Obwohl Du nicht mehr hier bist
Wirst Du immer bei mir sein

Der Morgentau spricht Bände
Liegt drohend über mir
Legt das Licht in meine Hände
Spricht unentwegt von Dir

Jedes Lebewesen
Trägt für mich Dein Gesicht
Du warst der Gipfel meiner Schmerzen
Mein jüngstes Gericht


Es ist das Feuer in Dir
Das mich verbrennt
Die Stimme in Dir
Die nur meinen Namen kennt

Es ist der Gedanke nach Dir
Der immer bei mir bleibt
Sehnsucht nach Dir
Die mich in den Wahnsinn treibt

Ich würd' Dir meine Seele geben
Mein Herz, mein Lebenslicht
Ich bring' mich Dir als Opfer dar
Doch Du siehst micht nicht

Das Ungeheuer in mir
Hast Du zerstört
Mein viel zu großes Herz
Das nur Dir gehört

Es ist die Liebe zu Dir
Die immer bei mir bleibt
Und sich mein ganzes Leben
Langsam einverleibt

Ich wollte alles für Dich sein
Weil ich mir selbst nichts bin
Denn nur Du …
Gibst meinem Leben einen Sinn.


Es ist das Feuer in Dir
Das mich verbrennt
Die Stimme in Dir
Die nur meinen Namen kennt

Es ist der Gedanke nach Dir
Der immer bei mir bleibt
Sehnsucht nach Dir
Die mich in den Wahnsinn treibt

Ich würd' Dir meine Seele geben
Mein Herz, mein Lebenslicht
Ich bring' mich Dir als Opfer dar
Doch Du siehst micht nicht

Das Ungeheuer in mir
Hast Du zerstört
Mein viel zu großes Herz
Das nur Dir gehört

Es ist die Liebe zu Dir
Die immer bei mir bleibt
Und sich mein ganzes Leben
Langsam einverleibt

Ich wollte alles für Dich sein
Weil ich mir selbst nichts bin
Denn nur Du …
Gibst meinem Leben einen Sinn.


Du hast in meinen Herzen
Ein Feuer neu entfacht
Du hast die Nacht in mir
Dadurch zum Tag gemacht

Du hast auch meine Augen
Erneut zum Glanz gebracht
Und hast durch Deine Wärme
Mich endlich Heim gebracht

Ich hab' nie mehr etwas gesehen
Das so schön war wie Du
Ich hab' nie mehr etwas gefühlt
Das so gut war die Du

Du warst in dunklen Stunden
Stets mein Sonnenlicht
Du warst stark, wenn ich nicht konnte
Voller Zuversicht

Dein unbeugsames Wesen
Half mir mich zu verstehen
Doch Du bliebst mir verborgen
Ich konnte Dich nicht sehen

Ich hab' nie mehr etwas gesehen
Das so schön war wie Du
Ich hab' nie mehr etwas gefühlt
Das so gut war wie du

Ich hab' noch nie etwas verloren
Das so wertvoll war wie Du
Ich werde nie mehr lieben können
Denn die Liebe bist nur du

Du hast Dich in Dir eingesperrt
Auf der Flucht vor Deinen Sorgen
All Dein Leiden und Dein Schmerz
Blieb mir dadurch verborgen

Doch die Mauern Diener Seele
Konnte ich nicht überwinden
Zu den Toren die ich fad
Keinen Schlüssel finden


Wenn sich alles, was man glaubte
In das Gegenteil verkehrt
Und die Nacht unbeugsam, gierig
Auch den letzten Traum verzehrt

Wenn man das Buch des eig'nen Lebens
Nicht mehr lesen kann
Kommt das Ziel des eig'nen Strebens
An seinem Ende an

Ich hab alles gehabt - Ich hab' alles verloren
Doch in dieser Stunde
Werd' ich wieder geboren

Wie ein Phönix aus der Asche
Werd' ich auferstehen
Und was mir unerreichbar schien
Vor meinen Augen sehen

Wenn mich jede meiner Taten
Nur noch Schmerzen lehrt
Und jedes Glück, zum Greifen nahe
Nur die Verzweiflung nährt

Wenn man sich im Spiegel
Nicht mehr erkennen kann
Dann brennt man alte Leben nieder
Und fängt von vorne an

Ich hab' alles gehabt - Ich hab' alles verloren
Doch in dieser Stunde
Werd' ich wiedergeboren

Wie ein Phönix aus der Asche
Werd' ich auferstehen
Und was mir unerreichbar schien
Vor meinen Augen sehen

Wie ein Phönix aus der Asche
Werd' ich mehr als ich je war
Und greife nach den Sternen
Die ich vorher nicht sah.
Another day has just gone by
Where you promised me the sky
Like so many days before
But how long can you ignore

What is already known to man
That never, neither of us can
Stand against his destiny
You were not made for me

You kiss the soil on which I thread
Embrace the air that I exhale
May I be living or be dead
Your love will prevail

I stand here with no tears to cry
No twisted tongue to speak a lie
Like so many years before
But how long can you ignore

What the world has clearly seen
All that that will be and what has been
Is defined by destiny
Made by gods, and not by me

One day you will see
I'm not your destiny
That we cannot be
As a unity


It's our past that holds us captive
That made us who we are
That blinds us when we have to see
Beyond every scar

It is you who wants to hold me
Until the end of time
Hold me so hard I cannot breathe
But our words don't rhyme

Sometimes love is not enough

Your love just makes me colder
Although I want to feel
The fire that I gave to you
Hoping it would heal

The bleeding wound deep in me
The emptiness inside
To unveil the buried love
That I try to hide

Sometimes love is not enough

We are still so different
Love doesn't conquer all
If we want to fly together
We are damned to fall.


Lying weeping on the floor
Like so many times before
As the ice is getting thin
Walls come closing in

I cannot take it anymore
Like so many times before
My soul a war-torn battlefield
With bridges burned and portals sealed

I can never run away
From the war inside of me
I can never turn away
From every bleeding memory

I travelled endless miles and more
To flee from who I was before
Through deepest pain and agony
To be somebody else but me

The pain I suffered in the past
Made we what I am at last
But all that I've overcome
Made me who I have become

I can never run away
From the war inside of me
I can never turn away
From every bleeding memory

We are just what we've become
We can't make what we did undone
But we can change who we will be
In everybody's memory

Aus den Ruinen meiner Träume
Seh' ich mich am Abgrund stehen
Wie ein ausgestoß'ner Engel
Ohne Augen um zu sehen

Zu sehen was die Zukunft bringt
Was die Vergangenheit mir nahm
Was mir auf meinem Weg zum Glück
In die Quere kam

Wo komm' ich her
Wo geh' ich hin
Wie geb' ich all dem einen Sinn
Wo komm' ich her
Wo geh' ich hin
Wann weiß ich, wer ich bin

Aus den Ruinen meiner Träume
Seh' ich mich ins Unglück laufen
Und alles wofür ich einst stand
Für Asche zu verkaufen

Das Schicksal meinte es nicht gut
Meinen Weg hab' ich verloren
Aus den Ruinen meiner Träume
Werd' ich neu geboren

Was auch immer kommen mag
Es wird bestimmt ein Morgen geben
Und auch wunderbare Dinge
Für die es lohnt zu leben

Für mich bist Du das Sonnenlicht
Hältst mich in meiner Kälte warm
Doch für dich existier' ich nicht
Du siehst mich nicht mal an

Du bist der Grund warum ich lebe
Und jeden neuen Tag erfahr'
Doch für Dich existier ich nicht
Du nimmst mich nicht mal wahr

Ich träum' mich täglich in dein Leben
In deine Welt hinein
Ich würd' die ganze Welt durchqueren
Um bei dir zu sein

Für mich bist Du der hellste Stern
Der den Weg zu wissen schien
Doch für dich existier' ich nicht
Du bist so nah doch so fern

Für mich bist Du der Untergang
Das Ende wo kein Anfang war
Doch für Dich existier' ich nicht
Warum ich das nie sah?


Nach all den schmerzerfüllten Jahren
Geprägt von dem Verlangen
Nach Dir und deiner Nähe
Bin ich den letzten Schritt gegangen

Ich habe einen Weg gefunden
Du kannst mir nicht mehr widerstehen
Ich zähle jetzt schon die Sekunden
Denn bald schon wirst Du mit mir gehen

Sieh mich an, kannst du mich hören
Du wirst für immer mir gehören
Lass mich Dir auf meine Weise
Ewig Treue schwören

Du bringst mich an einen Ort
In gleißend helles Licht
An einen Ort, wo uns're Liebe
Ewig, rein, für immer ist

Wo sich uns're Seelen einen
Zu einem neuen Ich
Wo nicht nur Du mich lieben wirst
Sondern auch ich Dich

Sieh mich an, kannst du mich hören
Ich werd' für immer Dir gehören
Lass mich Dir auf meine Weise
Ewig Treue schwören

Sieh mich an, kannst Du mich hören
Du wirst für immer mir gehören
Denn was ich nicht besitzen kann
Das muss ich zerstören


Wenn ich meine Augen öffne
Denk' ich schon an Dich
Den ganzen Tag, die ganze Nacht
Verfolgst Du mich

Ich weiß, dass Du die Eine bist
Die mir im Leben fehlt
Die mich ergänzt, vervollständigt
Meine Tage zählt

Ich werde auf Dich warten
Bis ans Ende der Zeit
Ich werde auf dich warten
Auch wenn das alles ist was bleibt

In einem Meer aus Tränen
Geb' ich mich der Hoffnung hin
Dass du mich erhören wirst
Ich auch für Dich der Eine bin

Dass auch Du mit mir
Dein Leben teilen willst
Du mich ans Licht führst
Und meine Sehnsucht stillst

Und jetzt steh ich hier im Dunkeln
Träum von lang vergangner Zeit
Als ich noch mehr empfinden konnte
Als tiefe Trauer, tiefstes Leid

Warum fliehen die Gedanken
Nie nach vorne, nur zurück?
So als würd's kein Morgen geben
Keine Freude und kein Glück

Doch die Erinnerung leuchtet wie ein naher Stern
Zündet tief in meiner Seele eine Hoffnung wieder an

Und wenn dein Herz dich sucht, nach Liebe ruft
Dann folge seinem Drang
Benutz dein Herz für dich, sei wie du bist
Dein ganzes Leben lang

Früher war ich einmal glücklich
Oder ist es Träumerei?
All die strahlenden Visionen
Zerfallen,doch gehen vorbei




 

사용자 삽입 이미지

Comments